Freundschaftsspiel gegen die Freiwillige Feuerwehr Niederalm 2:2.
Am Freitag 21. August trafen wir in einem freundschaftlichen Aufeinandertreffen auf die Männer der freiwilligen Feuerwehr Niederalm. Gespielt wurde am alten Anifer Sportplatz. Die Vorfreunde war bereits groß denn es war unser erstes Auftreten in einem 11:11 Match im SV U-Berg 04 „New-Look“.
Fudge fluo-orange, so die außergewöhnliche Namensbezeichnung unserer nagelneuen Dressen. Auf dem Feld ergab sich vor allem für die Zuseher ein besonderer Farb-Mix, da das Team der Niederalmer Feuerwehr ganz in „Neon-Gelb“ auflief. Aber nicht nur die Farbe der neuen Trikots ist neu, auch der Schnitt ist „etwas figurbetonter“ als bei den vorherigen Trikots. Was bei so manchem unserer athletisch gebauten Modell-Sportler zu einem beengten Gefühl führte.
Bevor das Spiel angepfiffen wurde konnten wir auch noch einige unserer treuen Fans begrüßen, die uns bei sehr hoher Luftfeuchtigkeit >es war extrem schwüles Wetter< die Daumen drückten. Darunter unser Zweifacher KartmeisterSchurlund unser, derzeit verletzter, Tormann Rauggi. Sogar die Antheringer Aperschnalzer schickten eine Abordnung zu unserem Match.
Bereits recht früh im Spiel kam es zum Führungstor für die Niederalmer. Wie sich das genau ereignete konnte keiner sich keiner von uns so recht erklären. Doch nach dem frühen Rückstand spielte unser Team phasenweise sehr gut und kam durch ein Weitschusstor von Stefan „Kühnaldinho“ zum verdienten Ausgleich. Mit einem 1:1 ging es schließlich in die Halbzeitpause.
Den neuerlichen Rückstand glich Flo „Flooney“ mit einem Traumtor genau in den Winkel aus. Keine Chance für den Niederalmer Goalie! Die Vorlage zu Flooney’s Treffer gab Stefan „Kühnaldinho“ per Maßflanke. Nach einer Volleyball-Einlage im Niederalmer Strafraum blieb das „Pfeifferl“ des Schiedsrichters kurioser Weise stumm. Kein Elfer für den SVU.
Somit endete das Match mit einem 2:2 Unentschieden.
Ein gutes Match gegen einen sympathischen Gegner der uns anschließend zu sich in die Niederalmer Zeugstätte mitnahm. Gemeinsam mit den Feuerwehrmännern lud der SVU die Spieler auf ein Fass Bier und eine ordentliche Leberkäsjause ein. Zur Magenkorrektur nach der Jause gingen die Niederalmer Marketenderinnen durch und schenkten das eine oder andere Schnapserl aus. Die Feier verlagerte sich naturgemäß in die Bar wo einige Steinböcke wieder einmal ihre Gesangskünste präsentierten.
Unter anderem glänzte unser Rückhalt, Tormann Fegi „the Cat“, nicht nur während des Spiels im Tor sondern auch an der Bar wo er mit unglaublicher Stimme den Nino de Angelo Hit „Jenseits von Eden“ zum Besten gab.
Liebe Grüße und ein Dankeschön an die Feuerwehrler aus Niederalm für die Gastfreundschaft und die faire Begegnung!
„Glory, glory SVU!“
Ein paar Schnappschüsse gibt es in der Galerie zu sehen.