Den Nebel unter uns lassen
...und so schnappten wir unsere Damen, rein in den Bus und auf gehts in Richtung Zauchensee. Den tristen Salzburger Nebel im Rückspiegel erreichten wir um 09.00 Uhr die Talstation in Flachauwinkl. Liebevoll quartierten wir unseren Reiseproviant in dem kühlen Spind ein und dann endlich rauf auf die Berge. Nach wirklich pausenlosen fünf Stunden (!!) Ski fahren (6.000 HM, 35 Pistenkilometer) konnte man sich leider aufgrund des knurrenden Magens und der ausgetrockneten Kehle nicht mehr unterhalten. Die logische und dringend notwendige Lösung: Ab in die Hütte. Nach einer ordentlichen Stärkung und nach der notwendigen Flüssigkeitsaufnahme frönten wir in unserer illustren Runde spannenden Geschichten und Sagen. Und so ließen wir auch den Nachmittag ausklingen, fuhren später ins Tal. Noch ein bißchen später wurden wir dann wieder abgeholt und gesund nach hause gebracht.
OUTTAKES:
- es sind böse Zungen, die behaupten, wir hätten in drei Schirmbars die Sperrstunde gemacht.
- Lügengeschichten, dass doch einer mehr gestürzt ist als unser Ehrenobmann
- Geschlafen wird daheim, oder braucht doch wer einen kurzen Powernap zwischendurch.
- Danke an Hannes, der unseren Grimi vor der völligen Dehydration gerettet hat ;-)